Drinnen und Draußen (2025, Auftragsarbeit Junges Theater Bremen)

Uraufführung: 15. März 2025, Brauhaus

„Allein können wir so wenig, aber zusammen können wir so viel.“ (Helen Keller) – Wir bleiben heute unter uns. Aber gehöre ich da jetzt dazu oder muss ich draußen bleiben? Und wer ist eigentlich dieses „wir“? Können Drinnen und Draußen befreundet sein? Und gibt es das Draußen überhaupt? FAUST-Preisträgerin Antje Pfundtner erforscht zusammen mit dem Ensemble des Moks und zwei Tänzern von tanzbar_bremen in Sprache und Bewegung, was hinter den Wörtern Drinnen und Draußen alles stecken kann. Mit absurdem Witz werden verspielte Antworten auf assoziative Fragen gefunden: Wie kann ich außer mir sein und mein Innerstes nach außen kehren? Was mache ich, wenn mich kein Team wählt? Warum werde ich hier mit reingezogen? Und wer hat jetzt schon wieder die Hunde rausgelassen?

Gefördert im „pik – Programm für inklusive Kunstpraxis“ der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Weitere Informationen gibt es hier.

Mit: Fabian Eyer, Frederik Gora, Barbara Krebs, Larissa Pfau, Oskar Spatz, Aburvan Pio Susiananthan, Caline Weber, Adrian Wenzel
Regie und Choreografie: Antje Pfundtner
Bühne und Kostüme: Yvonne Marcour
Licht: Anke Lindner
Musik und Sounddesign: Nikolaus Woernle
Dramaturgie: Anne Kersting, Saskia Scheffel
Theaterpädagogik: Christina Schahabi

Foto: Jörg Landsberg

Presse

„‚Drinnen und Draußen‘ ist ein sehr experimentelles Stück, auf das man sich einlassen muss, bei dem man aber jede Menge Spaß hat, wenn man es macht. Dass hier nicht alles Sinn ergibt, gehört zum Konzept. Und gerade weil immer wieder etwas Unerwartetes passiert, ist das Stück so kurzweilig.“ Alexandra Knief/ Weser-Kurier

„Es ist ein unglaublich dynamisches, sehr lebhaftes Stück und immer wieder total witzig. Das Tanzstück ist für Kinder ab sechs Jahren gemacht, aber es funktioniert auch für Erwachsene gut. (…) Bereits im Vorfeld wurde mit Kindern an dem Stück gearbeitet, zahlreiche Schulklassen waren bei den Proben zu Gast. Das hat sich gelohnt: Das Theaterstück trifft seine Zielgruppe genau – und darüber hinaus auch alle Altersklassen, die einfach nur Spafl am und im Theater haben möchten.“
Frieda Ahrens, Iris Wessels/ Bremen zwei