Live-Sprechstunden bei den Teilnehmenden der Tischgesellschaft „Wieder da“, 10.04.2021, online

Die Teilnehmenden der Tischgesellschaft „WIEDER DA“ (zum Thema „Praktiken der Nachhaltigkeit in der Kunst“) haben sich hier in einer kurzen Audioaufnahme bereits vorgestellt.

Und Sie konnten sich auch „live“ mit ihnen austauschen!

Ursprünglich als Workshop-Formate und Zuschauer:innen-Gespräche auf HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste konzipiert, veranstalteten unsere Tischgesellschafter:innen diese Begegnungen dann digital – und boten Live-Sprechstunden an. Die ersten Sprechstunden fanden am Freitag, 19.02.2021 und Samstag, 20.02.2021 statt, die letzten folgten am Samstag, 10.04.2021.

Über die Live-Sprechstunden berichtet die Berliner Autorin Jette Büchsenschütz in ihren Artikeln „Produktionspause jetzt!“ und „Wie viel ist zu viel?“.

Sprechstunden am 10. April 2021

CHRISTIANE KÜHL, THEATERMACHERIN UND KURATORIN
SPRECHSTUNDE AM 10.04.2021, 12:00-13:30

„Revive your darlings“

2009 habe ich an einem Video mit der großartigen, damals 94-jährigen Tanzpädagogin Waltraud Luley mitgewirkt. Ein Remake des dänischen Films „Der perfekte Mensch“, gedacht für eine Stadttheaterproduktion in Frankfurt. In deren Konzept passte das Video dann doch nicht – und seitdem liegt es so wunderbar wie unfertig und unberührt auf einer Festplatte. „Kill your darlings“, sagen wir während der Proben tapfer. Aber in Wirklichkeit stirbt das gestrichene Material nicht, sondern schwirrt weiter in unseren Köpfen und Kisten.

In dieser Sprechstunde soll es ans Licht kommen. Ich lade ein, im Rahmen der Tischgesellschaft künstlerisches Material zu teilen, das quasi unter den Tisch gefallen ist – und gemeinsam zu schauen, welches Potenzial es birgt. Persönlich, historisch, im neuen Kontext. Was lässt sich mit den Fragmenten machen, in welche Zusammenhänge und Formate lassen sie sich transferieren? Bietet der aktuelle Turn ins Digitale sinnvolle Möglichkeiten? Welche Erfahrungen wurden mit unterschiedlichen ästhetischen Übersetzungen gemacht?

Bringt geliebte Text-/Bild-/Musik-Schnipsel mit – wir beraten uns gegenseitig und freuen uns, dass sie zumindest heute von neugierigen Augen gesehen und geschätzt werden.

Christiane Kühl ist Autorin, Theatermacherin und Kuratorin interdisziplinärer Symposien. Mit doublelucky productions entwickelt sie Performances und Installationen, koproduziert vom HAU – Hebbel am Ufer Berlin, Residenz Schauspiel Leipzig u.a. Der Fokus der Arbeit liegt auf Erfahrbarmachung gesellschaftlicher Organisation durch digitale Infrastrukturen.

Foto: Klaus Weddig

BETTINA WEBER/ KONGLOMERAT E.V., PRAKTIKER:INNEN NACHHALTIGER ENTWICKLUNG
SPRECHSTUNDE AM 10.04.2021, 14:00-14:30, 14:45-15:15, 15.30-16.00 (3 Sessions à je 30 Minuten)


„Vom Wiederverwenden und Wiederverwerten“

Wir produzieren und produzieren und produzieren. Unsere Prozesse sind dabei meistens linear gestaltet. Doch was passiert, wenn wir von Anfang an die Dinge zirkulär betrachten, sie wiederholt nutzen? Was passiert dann mit unseren Produktionsprozessen, Beziehungen und vor allem mit dem Material?

In dieser Sprechstunde möchte ich gern mit den Teilnehmenden über das rein praktische Tun der Frage nachgehen, was es eigentlich mit uns macht, wenn wir Materialien wiederverwenden und wiederverwerten. Welche Beziehung bauen wir zu neu entstandenen Produkten auf? Was passiert, wenn wir sie wieder in die Hand nehmen? Welche neuen Geschichten lassen sich dann erzählen?

Ich bitte Euch, folgende Dinge in die Sprechstunde mitzubringen: Postkarten, ein Stück Karton, „benutztes“ bzw. bereits beschriebenes Papier, Gummiringe, Büroklammern, ein Lineal, einen Cutter und einen Stift. 

Foto: Ralf Menzel

DR. HENNING FÜLLE, DRAMATURG UND KULTURFORSCHER
SPRECHSTUNDE AM 10.04.2021, 16.30-18.00


„Performing the Archive – Archiv(e) der Freien Darstellenden Künste: Konzept und Stand der Dinge“

Seit 2013 gibt es die Diskussion – angestoßen vom damaligen Leitungsteam des Theaterfestivals IMPULSE, Stefanie Wenner und Florian Malzacher: Die Überlieferung der Freien Darstellenden Künste, die sich seit den 1960er-Jahren zur „zweiten Säule“ der deutschen Theaterlandschaft entwickelt haben, schlummert weit verstreut, meist noch bei den ehemaligen und gegenwärtigen Protagonist:innen in Regalen, Schachteln, Ordnern und Kartons. Vielfach schon in Kellern und auf Dachböden. Darunter: Video- und Audio-Datenträger, analog und vor allem digital, zum Teil in Formatierungen, für die heute kaum noch jemand Lesegeräte hat – kurz: Die Geschichte der Freien Darstellenden Künste und ihrer Produktionen droht verloren zu gehen. 

Der Impuls, diese Überlieferung als wesentlichen Bestandteil des kulturellen Gedächtnisses der Bundesrepublik Deutschland zu bewahren und zu erschließen, fand zunächst breite Resonanz: Eine Studie zum Thema wurde mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und den Kulturverwaltungen von fünf Bundesländern realisiert und unter dem Titel „Performing the Archive“ publiziert. 2016 fand im Münchener Literaturhaus eine zweitägige Konferenz statt (ermöglicht durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt), auf der Befunde und Konzepte diskutiert wurden.  

Zusammengefasst geht es bei dem „lebendigen Archiv der Freien Darstellenden Künste“ vor allem um einen großen, möglichst umfassenden digitalen Katalog der vorhandenen Archivalien, die damit für die interessierte Öffentlichkeit nachgewiesen und für wissenschaftliche und künstlerische Forschung erschlossen und zugänglich gemacht werden sollen. Der programmatische Titel „Performing the Archive“ signalisiert dabei, dass es sich um kein „Archiv“ im klassischen Sinne handeln soll, in dem der Kanon der Ewigkeitswerte mehr vor Beschädigung oder Verlust geschützt als zugänglich aufbereitet wird. Vielmehr, das ist die Idee, stellen die Akteur:innen der Freien Darstellenden Künste im Sinne ihrer ureigenen Praxis ihre Arbeit und deren Grundlagen und Herkünfte zur Ansicht, Erforschung und Weiterverwendung zur Verfügung. 

Über dieses Konzept und den Stand der Dinge, was seine Realisierung angeht, möchte ich informieren und diskutieren und damit auch das offene Projekt, das gern weitere Mitstreiter:innen vertragen könnte, weiter befördern. 

Foto: Privat

ANDREA KEIZ, VIDEOKÜNSTLERIN UND -DOKUMENTARIN
SPRECHSTUNDE AM 10.04.2021, 18:30-20:00


„Dokumente recyceln“

Nach einführenden Gedanken um Notizen, Texte, Fotos, Tagebücher, Audiodateien, Videos, möchte ich alle Teilnehmenden bitten, „alte“ eigene Artefakte bzw. Dokumente auszuwählen, um sie anschließend neu zu betrachten, neu zu editieren, neu zu arrangieren, neu zu interpretieren.

Mich interessiert die Frage, inwiefern die Lesart mancher Filme, Fotografien, Dokumente sich im Kontext der Zeit verändert. In der Zeitspanne von ein paar Jahren können sich die gesellschaftlichen Bedingungen so weit geändert haben, dass die Differenz in einer Neubefragung der Daten sichtbar werden kann. In meiner Videoarbeit „Invitation to play (11min)“ (www.grandreunion.net/invitation-to-play-11min/) habe ich zum Beispiel alte Videomaterialien benutzt, um zu einem spielerischen Umgang mit Bildern einzuladen. In meiner Sprechstunde möchte ich jeder und jedem Zeit geben, exemplarisch und spielerisch an einer Neukombination eines oder mehrerer Dokumente zu arbeiten und sich anschließend darüber auszutauschen.

Bringt gerne Experimentierfreude und ein Dokument Eurer Wahl mit!

Diese Sprechstunde fand schon einmal im Februar statt und – ganz im Sinne der Wiederholung, die natürlich anders sein wird – freue ich mich erneut über viele Teilnehmende!

Foto: Dennis Kuhlow

Vergangene Sprechstunden am 19./20. Februar 2021

FABRICE MAZLIAH, TÄNZER UND CHOREOGRAF
SPRECHSTUNDE AM 19.02.2021, 13:00-17:00


„Acme of Emphasis“

The re-contextualization of something lost but nor forgotten. We invite you to a physical conversation/ exchange on the potential of the work existence.
„Acme of Emphasis“ was created and premiered in Frankfurt in 2017, about 4 years ago. This work had a very short life, disappearing quickly after its first 4 public performances on the stage.

I have since remained very interested in some of the fundamental thematics and questions that were examined and explored in the work and as well about the content and material that emerged from it. Those elements have of course followed me in later creations and process in countless ways but the interest to further explore again the work as it is or in some other forms remained. I have been imagining the piece in different context and formats in order for it to subsist in a way or an other.

Within this Tischgesellschaft „Wieder da!“ format I would like to take the opportunity to look at the work again, as it was left, together with a group of colleagues and artists from the field, with fresh eyes and little preparation. Invite this group of individuals as consultants, in a journey within which we would contemplate and challenge the works potentials. I would like to expose and explore this re-contextualization in a discursive approach through live exchanges, physical experiments, try out, propositions and discussions.

Schedule

13:00-13:30: Short presentation of the piece, concept, thematics, wishes, structure, frame, actual interests
13:30-14:00: Short description of a section and its modalities and performing and exercising of that section and its modalities                                       
14:00-14:30: Discussion with the participants
14:30-15:00: Short description of a section and its modalities and performing and exercising of a second section
15:00-15:30: Discussion with the participants
15:30-16:00: Coffee break
16:00-16:30: Short description of a section and its modalities and performing of a third section
16:30-17:00: Brain storming, open propositions from the participants, try out discussion about potential futur format and existence of the work

Foto: Dominik Mentzos

ANDREA KEIZ, VIDEOKÜNSTLERIN UND -DOKUMENTARIN
SPRECHSTUNDE AM 19.02.2021, 18:00-19:30


„Dokumente recyceln“

Nach einführenden Gedanken um Notizen, Texte, Fotos, Tagebücher, Audiodateien, Videos, möchte ich alle Teilnehmenden bitten, „alte“ eigene Artefakte bzw. Dokumente auszuwählen, um sie anschließend neu zu betrachten, neu zu editieren, neu zu arrangieren, neu zu interpretieren.

Mich interessiert die Frage, inwiefern die Lesart mancher Filme, Fotografien, Dokumente sich im Kontext der Zeit verändert. In der Zeitspanne von ein paar Jahren können sich die gesellschaftlichen Bedingungen so weit geändert haben, dass die Differenz in einer Neubefragung der Daten sichtbar werden kann. In meiner Videoarbeit „Invitation to play (11min)“ (www.grandreunion.net/invitation-to-play-11min/) habe ich zum Beispiel alte Videomaterialien benutzt, um zu einem spielerischen Umgang mit Bildern einzuladen. In meiner Sprechstunde möchte ich jeder und jedem Zeit geben, exemplarisch und spielerisch an einer Neukombination eines oder mehrerer Dokumente zu arbeiten und sich anschließend darüber auszutauschen.

Bringt gerne Experimentierfreude und ein Dokument Eurer Wahl mit!

Foto: Dennis Kuhlow

MICHAEL MÜLLER, KÜNSTLERISCHER LEITER TD BERLIN
SPRECHSTUNDE AM 20.02.2021, 10:30-11:45

„Visionen für Revisionen“

Während Proben meist als offene Entwicklungsphase begriffen werden, stellt die Premiere für eine Vielzahl von Theaterproduktionen eine Zäsur im künstlerischen Prozess dar. Etwas soll zum Abschluss gekommen sein! Jetzt ist die Stunde der Kritik. Danach sind in der Regel im Hinblick auf zeitliche und finanzielle Ressourcen keine komplexeren Arbeits-/ Adaptionsphasen mehr vorgesehen. Es kommt durchaus zu un-/beabsichtigten Verschiebungen, Korrekturen, Anpassungen und manche Arbeiten sind sogar in der Wiederholung prozesshaft angelegt, vollziehen darin aber womöglich ein vor der Premiere angelegtes Schema.

Welches Interesse gibt es im Bereich der darstellenden Künste – seitens Publikum/ seitens Künstler*innen – an umfangreicheren Re-Visionen nach der Premiere? Gibt es vielleicht sogar schon ein Best-Practice Modelle? Können wir uns die Beta-Version einer Premiere vorstellen? Wollen wir das überhaupt? Und wieviel Zeit soll/ kann/ darf/ muss dazwischen liegen, damit wir von einer Re-Vision sprechen können? Stellen wir uns vor, es gäbe eine Re-Visionsförderung. Unter welchen Kriterien sollte sie vergeben werden? Zu was sollte sie wann befähigen? Und was ist mit Re-Vision der Kritik?

Bei den vielen Fragen freue ich mich auf zahlreiche Mit-Diskutierende!

Foto: Privat

MICHAEL HIRSCH, PHILOSOPH, POLITOLOGE, KUNSTTHEORETIKER, AUTOR
SPRECHSTUNDE AM 20.02.2021, 12:30-14:00

„Über beschränkte und allgemeine Ökonomie“

Ausgehend von Marx’ These vom Kapitalismus als Überproduktions- und Unterkonsumtionskrise fragen wir: Welche Gedankenmodelle und welche Strategien gibt es gegen die Überproduktionskrise im Kulturbereich? Zum einen geht es grundsätzlich um die theoretische Infragestellung der Produktions- und Lebensweise von uns Kulturarbeiter*innen. Zum anderen um spezifische ästhetische Strategien ihrer Umgestaltung (um dem allgemeinen Produktions- und Rechtfertigungszwang sowie der damit einhergehenden Entfremdung zu entgehen). Dazu gehören Gedankenfiguren und Praktiken von Wiederholung und Wiederaufführung im Sinne eines Versuchs, dauerhaftes und nachhaltiges Arbeiten einzuüben: eine andere Zeitlichkeit und Sozialität als lineare Zeitlichkeit und entfremdete Sozialität der rastlosen Projektemacherei.

Mit Georges Batailles Gedankenmodell der Unterscheidung von beschränkter und allgemeiner Ökonomie möchte ich fragen: Wie können im Bereich der kulturellen Arbeit Einzelne und Institutionen Zeit, Wissen, Ressourcen und Beziehungen besser teilen: zugleich sparsamer, transparenter und fairer – und großzügiger, verschwenderischer und schöner? Die These ist, dass dazu ein anderes Berufsethos gehört: anti-professionell (aber nicht unprofessionell).

Als Grundlage unserer gemeinsamen Diskussion biete ich vorab den obigen, 10-minütigen Podcast an.

Foto: Marianne Parsch

PROF. DR. PATRICK PRIMAVESI, PROFESSOR FÜR THEATERWISSENSCHAFT LEIPZIG UND DIREKTOR TANZARCHIV LEIPZIG
SPRECHSTUNDE AM 20.02.2021, 16:00-17:45

„Die Mit-Teilung des Archivs: Recycling als kulturelle Praxis“

Archive dienen längst nicht mehr nur dazu, Dokumente und Materialien aufzubewahren, um historische Forschung zu ermöglichen. 

Diesem traditionellen Verständnis gegenüber hat sich neuerdings – gerade auf dem Feld von Tanz und Performance und verstärkt von der wachsenden Bedeutung digitaler Umgebungen – die Idee des sich mitteilenden und produzierenden Archivs verbreitet. Dessen Arbeit geht weit über die Erhaltung und Zugänglichmachung von Dokumenten hinaus, besteht zugleich in der Verknüpfung und Vermittlung des darin angelegten Wissens, das einer ständigen (Re-)Kontextualisierung bedarf. Noch weiter geht die Aneignung des Archivarischen als einer künstlerischen Praxis, die ebenso körperlich sein kann wie das Wiederholen einer Bewegung oder die Erinnerung an intensive sinnliche Eindrücke. 

Angesichts dieser Tendenzen, die in der aktuellen Beschränkung auf digitale Kommunikation noch beschleunigt werden, stellt sich die Frage, inwieweit Archive, Institutionen und Praktiken der Aufbewahrung erweitert werden können mit Impulsen der Mitteilung, des Teilens und des Recyclings. 

Darum soll es gehen in einer offenen Gesprächsrunde mit allen, die sich für das Thema interessieren und die hiermit herzlich eingeladen sind, teilzunehmen!

Foto: Swen Reichhold

KATHARINA VON WILCKE, KULTURMANAGERIN UND KURATORIN
SPRECHSTUNDE AM 20.02.2021, 18:00-20:00 (GEMEINSAM MIT ANNE KERSTING)

„It’s a Match!“

Welche brennenden Fragen der Kunst und des Lebens liegen uns gerade am Herzen oder auf der Zunge, welche liegen in der Luft oder bereits auf dem Tisch und: Welche Aussichten bieten uns ihre Antworten? In einem 30-minütigen Tête-à-Tête habt ihr 10 Streichholzlängen Zeit, um erste Gedanken aufflackern zu lassen. Bitte habt für das Match mit den Gastgeberinnen Katharina von Wilcke und Anne Kersting eine Streichholzschachtel zur Hand.

Bitte verbindlich anmelden, da es sich um Einzelsitzungen handelt und die Plätze somit begrenzt sind. Vielen Dank!

Katharina von Wilcke: 18:00-18:30/ 18:30-19:00/ 19:00-19:30/ 19:30-20:00
Anne Kersting: 18:00-18:30/ 18:30-19:00/ 19:00-19:30/ 19:30-20:00

Foto: Rivca Rubin

ANNE KERSTING, DRAMATURGIN UND KURATORIN BEI ANTJE PFUNDTNER IN GESELLSCHAFT
SPRECHSTUNDE AM 20.02.2021, 18:00-20:00 (GEMEINSAM MIT KATHARINA VON WILCKE)


„It’s a Match!“

Welche brennenden Fragen der Kunst und des Lebens liegen uns gerade am Herzen oder auf der Zunge, welche liegen in der Luft oder bereits auf dem Tisch und: Welche Aussichten bieten uns ihre Antworten? In einem 30-minütigen Tête-à-Tête habt ihr 10 Streichholzlängen Zeit, um erste Gedanken aufflackern zu lassen. Bitte habt für das Match mit den Gastgeberinnen Katharina von Wilcke und Anne Kersting eine Streichholzschachtel zur Hand.

Bitte verbindlich anmelden, da es sich um Einzelsitzungen handelt und die Plätze somit begrenzt sind. Vielen Dank!

Anne Kersting: 18:00-18:30/ 18:30-19:00/ 19:00-19:30/ 19:30-20:00
Katharina von Wilcke: 18:00-18:30/ 18:30-19:00/ 19:00-19:30/ 19:30-20:00

Foto: Simone Scardovelli